1989

April 1989

Organisationsentwicklung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf

„Es sollte im Vorstand abgeklärt werden, welchem Vorstandsdezernat diese Aufgabe zugewiesen wird. Mein Vorschlag wäre: Vorstandsbereich P. [Personal]. Es sollte ein Kostenrahmen festgelegt werden, der sich auf das Jahr 1989 erstreckt.“   

(s. Aktenvermerk des Vorstands, Peter Buschmann, vom 6. April 1989, ArESA, Hamburg)

„Die Koordinierung der Organisationsentwicklung (Frau Dr. Jürgensen) wird künftig bei Herrn Buschmann [Stiftungsvorstand] angebunden.“ 

(s. Protokoll der Regionalleiterkonferenz der Ev. Stiftung Alsterdorf vom 11.04.1989, ArESA DV 89, Hamburg)

Sparrunde und regionalisierte Budgets
In der Regionalleiterkonferenz am 12. April 1989 wird eine Aufteilung der Budgets für externe Fortbildung, Supervision, Klausurtagungen beschlossen. Als Vorbereitung auf die Sparrunde am 12. April 1989 werden folgende klärungsbedürftige Positionen benannt:

  • „Verständnis der Anlage zum Protokoll der Sitzung der Pflegesatzkommission am 19.12.1988,
  • Notwendigkeit der Eingriffe in den Leistungsbereich,
  • Möglichkeiten der Mobilisierung anderer Verbände der freien Wohlfahrtspflege gegen die Vereinbarung,
  • Ãœberprüfung der politischen Vorgaben aufgrund einer günstigeren Finanzlage der Hansestadt,
  • Ãœberprüfung von Zins- und Tilgungslasten,
  • Ãœberprüfung einer Refinanzierung des CKH [Carl-Koops-Hauses] zu günstigeren Konditionen.

Herr Mondry bittet die Regionalleiter um Prüfung, welche Möglichkeiten die Vereinbarung offenläßt, die Sparquote nicht zu erbringen.“

(s. Protokoll. Regionalleiterkonferenz der Ev. Stiftung Alsterdorf vom 11.04.1989, ArESA DV 89, Hamburg)

Regionalleitungen konkretisieren Budgetierung für die Wohngruppen
Der pädagogische Leiter der Region Ost teilt mit, dass alle Regionalleitungen damit begonnen haben, die Budgetierung voraussichtlich bis Ende Mai desselben Jahres zu konkretisieren. Darüber hinaus gibt es offene Fragen:

  • Mehrbelastung für die Gruppen,
  • Steigerung von Motivation und Kreativität,
  • vermehrte Verantwortung und vermehrtes Risiko, Kontrolle und evtl. Weiterqualifizierung, um die Arbeit zu bewältigen.

(vgl. Protokoll. 4. Sitzung des Regionalteams Ost der Ev. Stiftung Alsterdorf vom 27.04.1989, ArESA Hist. Slg. 60, Hamburg)

Interview mit Theodorus Maas

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Vertrauensaufbau – Gespräche mit der Behörde
In der Zeit vom 18. bis 21. April finden zwei wichtige Gesprächsrunden zum Thema Regionalisierung statt. In den ersten drei Tagen vom 18. bis zum 20. April stellen die Verantwortlichen der Regionen Nord, Ost und West Pastor Mondry persönlich vor und berichten ihm über ihre Zielsetzungen und die nächsten Umsetzungsschritte in Bezug auf Strukturen und Arbeitsgruppen.

(vgl. AF [Verfasserkürzel] 1989, Neue Aufgaben für Arbeitsgruppen. Zweite Informationsrunde zur Regionalisierung, in: Alsterdorfer Anstalten [Hg.], Umbruch. Mitarbeiter-Zeitschrift der Alsterdorfer Anstalten Nr. 5/Mai 1989, ArESA, Hamburg, Titelseite)

Im Anschluss an diesen vorbereitenden Austausch kommt es zu einem Treffen mit der neu ernannten Leiterin des Hamburger Landesamtes für Soziales und Rehabilitation, Dorothee Bittscheid-Peters, Pastor Mondry und den sieben Regionalleitungen. Auf der Tagesordnung stehen Themen wie

  • die Neustruktur der Evangelischen Stiftung Alsterdorf,
  • die Anbindung des Förderbereiches an die Werkstatt für Behinderte und
  • das Pilotprojekt Sozialtherapeutische Wohngruppe.

(vgl. o. N. 1989, +++ alsterdorfer Telegramm +++ in: ebd.)

Projekt Betreutes Wohnen für psychisch erkrankte Menschen in Hamburg und Umgebung
Im Rahmen der ESA entsteht in Hamburg unter der Leitung von Rainer Tschechne ein Wohnangebot für 20 bis 25 Menschen mit einer psychischen Erkrankung bzw. Behinderung. Hierbei handelt es sich um ein neuartiges Leistungsangebot im Rahmen der Eingliederungshilfe mit der genauen Bezeichnung Betreutes Wohnen Winterhude.

(vgl. Protokoll. Regionalleiterkonferenz der Ev. Stiftung Alsterdorf vom 11.04.1989, ArESA DV 89, Hamburg)

Interview mit Dr. Rainer Tschechne und Eckart Drews

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„Eckhard Drews, Ambulantisierung als Aufgabe und strategische Ausrichtung der ESA am Beispiel der psychiatrischen Arbeitsfelder“ von Eckart Drews, 24.10.2008

Mai 1989

Einweihung der neuen Werkstatt für Behinderte und der neuen Küche der ESA

„Mit der Einweihung ihrer neuen Räumlichkeiten (18. Mai 1989) feiert die Alsterdorfer Werkstatt den gelungenen Abschluß konsequenter Aufbauarbeit, die 1964 mit der Arbeitstherapie begonnen hatte. 1980 erfolgte die vorläufige, ein Jahr später die endgültige Anerkennung als Werkstatt für Behinderte. Seither sind alle Mitarbeiter renten- und krankenversichert und erhalten für ihre Arbeit ein Entgelt. […] Heute gibt die Alsterdorfer Werkstatt 550 behinderten Menschen einen festen Arbeitsplatz im Dienstleistungsbereich (zum Beispiel hauswirtschaftliche Aufgaben auf den Wohngruppen, in den Handwerksbetrieben oder der Blumen- und Landwirtschaftsgärtnerei), im Lohnauftragsbereich (hier reicht das Angebot von Verpackungs- und Montagearbeiten bis hin zu anspruchsvollen Elektroarbeiten) oder in der Eigenproduktion (Weberei, Töpferei, Druckerei, Tischlerei, Schlosserei). Hinzu kommen 36 Plätze im Eingangs- und Trainingsbereich.“ 

(s. o. N. 1989, WfB: Vielseitiges Angebot, in: Alsterdorfer Anstalten [Hg.], Umbruch. Mitarbeiter-Zeitschrift der Alsterdorfer Anstalten Nr. 5/Mai 1989, ArESA, Hamburg, S. 4)

Budgetierung der Wohngruppen
Die von Vorstand und den Regionalleitungen beschlossene Budgetierung der Wohngruppen soll zum 1. Juni 1989 umgesetzt werden. Mit Schreiben vom 30. Mai 1989 bemängelt die Mitarbeitervertretung (MAV) die fehlende Mitwirkung und ruft die Schlichtungsstelle an. Der Vorstand setzt die Einführung wegen Beachtung von Mitwirkungsrechten der MAV 14 Tage aus. Die Regionalleitungen weisen in ihrem Schreiben an den Vorstand darauf hin,

„daß das von uns entwickelte und bereits eingeführte Verfahren aus organisatorischen Gründen nun erst zum 01.07.89 einsetzen kann und daß die Vorgabe, im Wohnbereich ca. 570.000 DM in 1989 einzusparen, insoweit d. h. um über 80.000 DM eingeschränkt werden muß.“

(s. Schreiben der Regionalleitungen an den Vorstand vom 08.06.1989, ArESA DV 89, Hamburg)

Juli 1989

Musikprojekt Station17 / Karl-Witte-Haus
Das im Zuge der Regionalisierung neu geschaffene Regionalteam Ost befasst sich in seiner Sitzung am 29. Juni 1989 mit dem Musikprojekt Karl-Witte-Haus.

„Zu diesem Tagesordnungspunkt ist Herr K. Boysen von der Wohngruppe 17 1.2 erschienen. Herr B. [Boysen] berichtet über den Sachstand und die nächsten Ziele bezüglich des Musikprojektes.“

(s. Protokoll. Sitzung des Regionalteams Ost der Ev. Stiftung Alsterdorf vom 29.06.1989, ArESA Hist. Slg. 60, Hamburg)

Interview mit Kai Boysen

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Unter der Überschrift „Weiterführung des Projektes Station 17“ werden weitere Voraussetzungen für die Fortführung des Projektes besprochen.

„Langfristig wäre die Einrichtung eines Tonstudios sowie eines Kommunikations- und Veranstaltungszentrums für Bewohner der Einrichtung und Menschen von außerhalb denkbar. […] Die Regionalleitung wird gebeten, den Vorstand über den jetzigen Sachstand und die nächsten notwendigen Schritte zu informieren.“ (ebd.)

Film Station 17

Station 17, Öffentlichkeitsarbeit der ESA, 1990

Weiter finanzieller Notstand in der Stiftung – weitere Auflagen der Behörde
Jochim Wittern, Finanzvorstand der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, berichtet im Umbruch:

„Alle Gegenwehr nützte nichts: Auf Druck der Hamburger Sozialbehörde mußte sich unsere Stiftung – wie alle anderen Hamburger Verbände und Einrichtungen auch – verpflichten, vier Jahre lang einen bestimmten Prozentsatz ihrer ‚pflegesatzrelevanten Kosten‘ einzusparen. Damit muß Alsterdorf allein in diesem Jahr 1,3 Millionen Mark einsparen […] Bei ihren Überlegungen war die Sparrunde (Vorstand, Regionalleitungen, Förderbereichsleitungen und Verwaltung) vor allem bestrebt, Leistungseinschränkungen für die Bewohner zu vermeiden, betont Wittern [Vorstand Finanzen]. ‚Unser Augenmerk galt daher vor allem dem Sachkostenbereich.‘“

(s. AF [Verfasserkürzel] 1989, Das Gebot der Stunde heißt Sparen. Auflagen der Behörde und neue Verluste machen große Sorgen, in: Alsterdorfer Anstalten [Hg.], Umbruch. Mitarbeiter-Zeitschrift der Alsterdorfer Anstalten Nr. 7/Juli und August 1989, ArESA, Hamburg, S. 4)

Der langjährige ehemalige MAV-Vorsitzende Georg Schnitzler wird Vorstandsassistent bei Pastor Mondry
Pastor Mondry beruft Georg Schnitzler, der lange Zeit in der MAV und zuletzt auch als Vorsitzender tätig war, zum persönlichen Vorstandsassistenten. Seine Erklärung hierfür

„Wir müssen den Wandel lieben lernen, das ist vielleicht die entscheidende Herausforderung der nächsten Jahre. Das bezieht sich nicht nur auf Verhältnisse oder Einrichtungen. Das bezieht sich auch auf Menschen und ihr Miteinander“

(s. Mondry, Rudi 1989, Gemeinsame Ziele, in: Alsterdorfer Anstalten [Hg.], Eine Nachricht, die vom Hocker haut. Georg Schnitzler wird Vorstandassistent bei Pastor Mondry, Umbruch. Mitarbeiter-Zeitschrift der Alsterdorf Anstalten Nr. 7/Juli und August 1989, ArESA, Hamburg, S. 5)

Interview mit Georg Schnitzler

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Auch Georg Schnitzler schreibt einige begründende Worte darüber, warum er diese Wahl annimmt:

„Nach einjähriger Abwesenheit (Erziehungsurlaub) habe ich das Angebot von Pastor Mondry angenommen […] weil ich damit konstruktiven Einfluß nehmen kann und die Institution mitgestalten kann. Das geht, weil Alsterdorf…eine Entwicklung genommen hat, die ich unterstützen kann…Auf der einen Seite ist meine Rolle, mein Verhältnis zum Vorstand völlig anders als in der MAV…Auf der anderen Seite kann ich meine elfjährige Alsterdorfer Geschichte und Identität (zu der, wichtiger noch als die MAV-Zugehörigkeit, die Mitarbeit im Kollegenkreis gehört) nicht beim Pförtner abgeben. Nichtöffentlich kann und werde ich also weiterhin Klartext reden. Ich denke, Pastor Mondrys Angebot ist so gemeint.“ 

(s. Schnitzler, Georg 1989, Salto vorwärts – oder Rolle rückwärts, in: ebd.)

September 1989

Problemfall „Budgetierung“ – die Diskussionen gehen weiter

„Budgetierung – dieses Schlagwort beherrscht seit Wochen die Diskussionen im Wohnbereich. […] Obwohl die Budgetierung seit langem von den Wohngruppen gefordert wird, hat sich jetzt Unmut entzündet. Kritisiert wurde vor allem die übereilte Einführung ohne gründliche Schulung der Mitarbeiter sowie die noch mangelhafte Unterstützung durch die EDV. […] Auch die MAV [Mitarbeitervertretung] streitet derzeit mit dem Vorstand, ob und in welcher Form die Einführung der Budgetierung und die sich daraus ergebenden neuen Anforderungen an die Wohngruppenleiter mitbestimmungspflichtig sind. Über diesen Punkt muß jetzt die Schlichtung entscheiden.“

(s. AF [Verfasserkürzel], Preisbewußter und ein bißchen mehr Gerechtigkeit. Feste Budgets für alle Wohngruppen, in: Alsterdorfer Anstalten [Hg.], Umbruch. Mitarbeiter-Zeitschrift der Alsterdorf Anstalten Nr. 8/September 1989, ArESA, Hamburg, S. 5)

Hierzu schreiben die Regionalleiter an den Vorstand:

„Am 12.4.1989 hatten wir dem Vorstand empfohlen, die der Stiftung auferlegten Kostensenkungen auch durch umgehende Bildung von Wohngruppen-Budgets (für Lebensmittel, Wirtschaftsbedarf usw.) zu erreichen. […] Leider haben wir nun Anlaß zu der Sorge, daß die von uns mit großem Einsatz und hoher Priorität – auch im Interesse weiterer Dezentralisierung – erarbeitete und den Wohngruppen trotz eingeleiteter Schlichtungsverhandlung vermittelte Neuerung vorerst wirkungslos bleibt. […] Wir bitten Sie dringend, unsere o. a. Sorgen auch im Gesamtvorstand anzusprechen und dort auch Abhilfe auszuhandeln. Die Möglichkeiten der Regionalleitungen sind insoweit erschöpft.“

(s. Schreiben der Regionalleiter der Ev. Stiftung Alsterdorf vom 25.09.89 an Pastor Mondry, ArESA Hist. Slg. 60, Hamburg)

Die erste Ausgabe von alsterdorf aktuell erscheint
Das neue vom Vorstand herausgegebene Printformat soll keine Konkurrenz zum Umbruch sein, sondern als Mitteilungsblatt fungieren, sodass Aktuelles schnell in Alsterdorf verbreitet wird.

In der Erstausgabe von alsterdorf aktuell vom 15. November 1989 wird ausführlich über „Die neugebildeten Wohnstätten im Behindertenbereich“ informiert. Die Zuordnung der neu gebildeten Wohnstätten (mit den dazugehörigen Abteilungen bzw. Wohngruppen und Projekten) der Regionen Ost, Nord und West mit den Kriterien für deren Neubildung werden vorgestellt. Am 6. November 1989 findet der schwierige Prozess zur Zusammensetzung der Wohnstätten die Zustimmung des Vorstandes und damit, nach sechsmonatiger Dauer, sein Ende. Dazu sagen die drei Regionalleitungen:

„Wir mußten alte Strukturen aufbrechen, das hat zu Unruhe und Ängsten geführt. Die Arbeit wurde durch andere Probleme (Budgetierung, akuter Stellenmangel) ständig überlagert und erschwert. Das Ergebnis wurde […] überwiegend akzeptiert, allerdings gibt es bis heute auch Unverständnis und Widerspruch. […] Aufgabe der Wohngruppen und der Wohnstättenleiter ist es, sie lebendig werden zu lassen und die darin angelegten Entwicklungsmöglichkeiten zu entfalten. Fantasie, unkonventionelle Gedanken und unorthodoxe Ãœbergänge sind erwünscht. […] Am 1. Januar [1990] geht es los.“

(s. alsterdorf aktuell. Mitteilungsblatt des Vorstandes 1/89, ArESA Publikationen, Hamburg, S. 4)

„Entwicklungen im Alsterdorfer Förderbereich“ Mit dieser Überschrift erscheint ein umfängliches Papier, verfasst von der Leiterin des Förderbereichs, Ingeborg Leuthäuser. Sie beschreibt in diesem Papier den neuen Konzeptansatz:

„1. Der Förderbereich: Ein zweites Lebensmilieu neben dem Wohnbereich

Voraussetzung ist für uns hier die Realisierung menschlicher Grundbedürfnisse.

Auch bei diesem Konzeptansatz gehen wir von der lebenslangen Lern- und Entwicklungsfähigkeit geistig behinderter Menschen aus […]

Im Förderbereich möchten wir allen Bewohnern, die weder die Schule besuchen noch in der Werkstatt arbeiten, diese zweite Lebenswelt anbieten und zwar so, daß sie von der Atmosphäre, den menschlichen Begegnungen und den Möglichkeiten der gestaltenden Teilhabe eine Herausforderung zur lebenslangen Weiterentwicklung bietet.“

(s. Leuthäuser, Ingeborg 1989, Entwicklungen Im Alsterdorfer Förderbereich. Konzeptpapier zur Vorlage an den Vorstand, ArESA Hist. Slg. 60, Hamburg, S. 6 f.)

Dezember 1989

Neues Kurzkonzept der Erwachsenenbildung
Der Bereich Erwachsenenbildung der ESA gibt im Dezember 1989 ein neues Kurzkonzept heraus. Darin geht es u. a. um

„Begründungsaspekte für einen institutionalisierten Bereich Erwachsenenbildung in der ESA“ und um „Pädagogische Begründungsaspekte zur Notwendigkeit der Erwachsenenbildung für Bewohner der ESA“.

Am Schluss beschreibt das Kurzkonzept die Rahmenbedingungen, die Zielsetzung für die Zielgruppe und schließt mit dem Hinweis auf die angewandten Methoden.

(s. Maibauer, Anke 12/1989, Kurzkonzept, Bereich Erwachsenenbildung der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, ArESA Hist. Slg. 60, Hamburg, S. 2 f.)

Interview mit Carsten Feddern

Zum Interview mit Transkription