2014

Februar 2014

Konzeptentwicklung „Inklusives Quartier Alsterdorf“ – der Alsterdorfer Markt startet in seine zweite Dekade
Nach zehn Jahren erfolgreicher Öffnung des ehemaligen Anstaltsgeländes und der Etablierung des Alsterdorfer Markts geht es in der neuen Dekade um das Inklusive Quartier Alsterdorf.

„Als offizieller Auftakt der Konzeptphase fand am 31.01.2014 der ESA-Startworkshop ‚Inklusives Quartier Alsterdorf‘ statt. Unter den gut 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren der Vorstand sowie Schlüsselpersonen rund um den Alsterdorfer Markt, unter anderem aus den Assistenzgesellschaften, den Bereichen Bildung, Arbeit, Gesundheit und Kommunikation sowie der MAV, der Immobilienabteilung und dem Eventbereich.
Begrüßt wurden die Teilnehmenden durch Prof. Hanns-Stephan Haas, der die Bedeutung des Projektes für die Stiftung betonte. Hanne Stiefvater, die Leitung des Bereichs Sozialraumentwicklung, in dem das Projekt angesiedelt ist, und Thies Straehler-Pohl, der zuständig ist für die Konzeptentwicklung, informierten die Anwesenden über Hintergrund und Prozess der Bearbeitung. In den anschließenden Arbeitsphasen trugen die Teilnehmenden ihre Expertise aus den verschiedenen Fachrichtungen zusammen, um inklusive Stärken und Schwächen des Stiftungsgeländes zu beleuchten, und entwickelten erste wegweisende Ideen und Handlungsstränge in Richtung eines inklusiven Quartiers.
Ganz gemäß dem Leitgedanken, dass für ein inklusives Quartier ein inklusiver Entwicklungsprozess notwendig ist, sind neben dem ESA-Workshop noch weitere Beteiligungsmodule Bestandteil der Konzeptentwicklung. In dem regelmäßig tagenden Planungsbeirat sind Schlüsselpersonen der ESA sowie externe Experten aus der Wissenschaft und Praxis zu den Themen Quartiersentwicklung und Inklusion vertreten. In dem Gremium werden die Zwischenstände der Konzeptentwicklung vorgestellt und beraten, um den Inklusionsgedanken aus den verschiedenen Fachrichtungen heraus zu konkretisieren. Ebenso werden die Ergebnisse aus Experteninterviews und einer Nutzerbefragungen in Kooperation mit der Bugenhagenschule Alsterdorf in die Konzeptentwicklung einfließen.“

(s. Nachricht vom 10.02.2014, alsternet, ArESA Hist. Slg.54, Hamburg)

Das Inklusive Sengelmann-Quartier 2010-2020

Thies Straehler-Pohl

Koops-Quartier, Programmheft

Lageplan Stiftung Alsterdorf 2019

Perspektive Koopsquartier

Plakat zum Umbau Alsterdorfer Markt

Plakat zur Eröffnung Quartiers-Park

Präsentation Masterplan Inklusive Wohnentwicklung

Q8 Altona – inklusive Empfehlungen werden Bestandteil der städtebaulichen Verträge
Großer Erfolg für das Engagement vieler Bürger und Bürgerinnen in Altona:

„Der Städtebauliche Vertrag zwischen der Stadt und den Eigentümern der Flächen des ehemaligen Güterbahnhofs Altona ist den Bürgerinnen und Bürgern in den letzten Wochen vorgelegt worden. Zentrale Ergebnisse der öffentlichen Erörterung des Forums Eine Mitte für Alle im Januar und Februar sind:

• Inklusion ist im Vertrag als wichtiges Merkmal hervorgehoben.
• Es zeigt sich, dass auch die Eigentümer die Vorteilhaftigkeit dieses Ansatzes erkannt haben, einschließlich der Tatsache, dass Inklusion ‚sich rechnet‘, für alle gewinnbringend sein wird.
• Um in Mitte Altona einen zukunftsweisenden Grad an sozialer Inklusion und damit Teilhabe zu verwirklichen, bedarf es stärker fokussierter und verbindlicherer Vereinbarungen als in der vorgelegten Fassung.

Das Forum Eine Mitte für Alle hat acht Empfehlungen zur Konkretisierung und Ergänzung des Städtebaulichen Vertrags entwickelt, die sich auf den Text im Vertrag beziehen, z. B. den Anteil barrierefreier Wohnungen zu konkretisieren oder ein Quartiersmanagement mit inklusiver Perspektive unter Regie des Bezirksamts Altona einzurichten.
Die Bezirksversammlung begrüßte die Arbeit des Forums und ergänzte die Empfehlungen sogar noch um einen weiteren Punkt: eine öffentliche barrierefreie Toilette im Park.“

(s. Nachricht vom 28.02.2014, alsternet, ArESA Hist. Slg.54, Hamburg)

März 2014

Vereinbarung zum Trägerbudget wird im Hamburger Rathaus unterschrieben
Eine mit Unterstützung des Hamburger Sozialrechtlers Christian Bernzen entstandene richtungsweisende und bundesweit teilweise kritisch kommentierte Vereinbarung zwischen der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration zur weiteren Leistungserbringung in der Eingliederungshilfe wird im Phönixsaal des Hamburger Rathauses unterschrieben. Nachdem es schon in den 2000er-Jahren zwischen Sozialbehörde und den Trägern der Eingliederungshilfe im Bereich Teilhabe am Arbeitsleben erfolgreich umgesetzte Trägerbudgets gegeben hat, kommt diese immer noch bundesweit neue und in der Eingliederungshilfe bisher kaum erprobte Form über eine Vereinbarung zum Leistungsgeschehen zur Umsetzung.

(vgl. Nachricht vom 11.03.2014, alsternet, ArESA Hist. Slg. 54, Hamburg)

Vereinbarung Trägerbudget 2014 – 2018

Güde Lassen, Birgit Schulz unterzeichnet wichtige Vereinbarung für ein Tägerbudget, Nachricht intern mit Sozialsenator Scheele (2014)

Dr. Peter Gitschmann und Hermann Veser, Trägerbudgets als Innovationsmotor im Hamburger System der Rehabilitation und Teilhabe (2020)

Juni 2014

Hanne Stiefvater wird neues Vorstandsmitglied
Nach dem Ausscheiden von Thomas Eisenreich aus dem Alsterdorfer Vorstand hat der Stiftungsrat die Neubesetzung dieser Position entschieden. Hanne Stiefvater wird neues Vorstandsmitglied in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf. Die ehemalige Bereichsleiterin in der Eingliederungshilfe in Hamburg-Altona im damaligen Geschäftsbereich HamburgStadt, Geschäftsführerin der alsterdorf assistenz west gGmbH und zuletzt Leiterin des Fachgebiets Sozialraumentwicklung in der Stiftung wird zum 1. Juli in ihrer neuen Funktion die Verantwortung für die Bereiche Personal, Informationstechnologie sowie für die Eingliederungshilfe in Schleswig-Holstein, ausgenommen die Angebote der tohus gGmbH, übernehmen. Die offizielle feierliche Einführung in ihr Amt wird Anfang September 2014 erfolgen.

(vgl. Nachricht vom 13.06.2014, alsternet, ArESA Hist. Slg.54, Hamburg)

Die Schlumper haben eine neue Verkaufsgalerie im Karolinenviertel
Neben dem schon seit vielen Jahren genutzten Atelier in der alten Rinderschlachthalle am Neuen Kamp können sich die Künstler*innen und Assistent*innen über eine neue Errungenschaft freuen. In Kooperation mit der Hans-Kauffmann-Stiftung und dem Verein Freunde der Schlumper ist es gelungen, in einem Neubauprojekt in der Marktstraße 131, ebenfalls im Karolinenviertel gelegen, einen weiteren Standort zu beziehen. Mit dieser Verkaufsgalerie können die Schlumper jetzt regelmäßige Ausstellungen veranstalten, die in dieser Form und Regelmäßigkeit in den Räumen des Ateliers nicht möglich waren.

(vgl. alsterdorf Magazin der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, Themenheft 02/2014, Hamburg, S. 6)

Eine neue Ära für IKEA – alsterarbeit wird Kooperationspartner
Das europaweit erste innerstädtische Möbelhaus von IKEA wird in Hamburg-Altona eröffnet. Kooperationspartnerin dieser Premiere ist die alsterarbeit gGmbH. Im Zuge der Planungen für ein innerstädtisches Konzept des IKEA-Hauses war es über das dortige Q8-Projekt zu ersten Überlegungen für eine regelhafte Zusammenarbeit und Schaffung von Arbeitsbereichen gekommen, die Menschen mit Behinderung und regelmäßiger Assistenz vor Ort verantwortlich übernehmen könnten.
Am 30. Juni eröffnet der damalige Erste Bürgermeister und spätere Bundeskanzler Olaf Scholz im Beisein vieler Gäste das IKEA-Möbelhaus in der Großen Bergstraße. Fortan arbeiten bis zu zehn Menschen mit Behinderung und entsprechender Assistenz in dem schwedischen Möbelhaus.

(vgl. Nachricht vom 03.07.2014, alsternet, ArESA Hist. Slg.54, Hamburg)

September 2014

Hanne Stiefvater wird ins Vorstandsamt eingeführt
In einer gemeinsam von Landespastor Dirk Ahrens und dem Vorstandsvorsitzenden Pastor Hanns-Stephan Haas gestalteten Liturgie wird Hanne Stiefvater in der Hamburger Hauptkirche St. Petri in ihr Vorstandsamt eingeführt. Die von Landespastor Dirk Ahrens vorgenommene Einsegnung verfolgen zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, Klientinnen und Klienten, Familienmitglieder, Vertreter*innen aus Diakonie, Politik und Wirtschaft der Stadt.

(vgl. Nachricht vom 15.09.2014, alsternet, ArESA Hist. Slg.54, Hamburg)

Oktober 2014

Professionelle Vermarktung eines von alsterarbeit mitgetragenen Hamburger Modellprojektes
Mit einer Uraufführung im ehemaligen Erotic Art Museum (St. Pauli) präsentieren die Projektpartner alsterarbeit gGmbH, Elbe-Werkstätten GmbH, Arinet gGmbH und die Hamburger Arbeitsassistenz das seit knapp zwei Jahren erfolgreich laufende Modellprojekt „Hamburger Budget für Arbeit“ in einem Imagefilm. In Anwesenheit von Medienvertretern und Gästen aus der Hamburger Wirtschaft und Verwaltung würdigt der Hamburger Arbeits- und Sozialsenator Detlef Scheele die Bedeutung dieses Projektes für die Weiterentwicklung einer inklusiven Teilhabe am Arbeitsleben in der Gesellschaft.

„Hamburger Budget für Arbeit“

Ein Imagefilm von 2014

„Das Modellprojekt ›Hamburger Budget für Arbeit‹ wurde vor knapp zwei Jahren in Hamburg eingeführt. Die Stadt setzt die UN-Behindertenrechtskonvention auch im Bereich Arbeit aktiv um. Deshalb fördert Hamburg mit dem Modellvorhaben ›Hamburger Budget für Arbeit‹ den Wechsel von Menschen mit Behinderungen aus einer Werkstatt für behinderte Menschen in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse. […] Der Film, für den alle Projektpartner gleichermaßen verantwortlich sind, zeigt verschiedene Menschen mit Handicap auf ihren Arbeitsplätzen in Hamburger Unternehmen. In fünf Kapiteln werden Einblicke in unterschiedliche Arbeitsbereiche mit ganz verschiedenen Voraussetzungen gewährt. Vom hochqualifizierten IT-Spezialisten bis zur guten Seele des Unternehmens: Jeder Mensch hat eine Chance verdient, einer seinen Neigungen und Qualifikationen entsprechenden Arbeit nachzukommen. Aber auch Personalverantwortliche und Geschäftsführer haben etwas dazu zu sagen. Inklusion ist keine Zahl, im Mittelpunkt stehen die Menschen und ihre persönlichen Geschichten. Der Kurzfilm macht potentiellen Teilnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen Mut und Lust, sich dieser Facette von Inklusion zu nähern.“

(s. Nachricht vom 09.10.2014, alsternet, ArESA Hist. Slg.54, Hamburg)

Die stellvertretende Direktorin Pastorin Hilke Osterwald nimmt Abschied
Nach langjährigem Dienst für die Stiftung Alsterdorf geht Hilke Osterwald als Pastorin an den Ort ihrer frühen Kindheit zurück.

Sie war seit 1994 als Seelsorgerin und Pastorin an der St.-Nicolaus-Kirchengemeinde und ab 1996 als stellvertretende Direktorin in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf tätig. Nach dem überraschenden Tod des Vorstandsvorsitzenden Rolf Baumbach übernahm sie in der darauf-folgenden Vakanz kommissarisch die Aufgaben des Direktors und gehörte bis zur Berufung von Hanns-Stephan Haas dem Vorstand an.

Interview mit Hilke Osterwald

Zum Interview mit Transkription

„Ab 2010 übernahm sie die seelsorgerische Begleitung von Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeitenden in den Assistenzgesellschaften. Im Sommer 2012 eröffnete sie in Kooperation mit dem Malteser Hospiz-Zentrum Bruder Gerhard das erste inklusive ‚Lebens- und Trauercafé‘ in der Himmelstraße in Winterhude, ein bisher einmaliges Pionierprojekt. ‚Unser Bedürfnis ist, auch für trauernde Menschen mit einer geistigen Behinderung den Zugang zur Trauerbegleitung zu schaffen und dies im Rahmen eines offenen Stadtteilangebotes‘, sagte Hilke Osterwald bei der Eröffnungsfeier. Nun wurde sie in einem stimmungsvollen und bewegenden Gottesdienst in der St. Nicolaus-Kirche verabschiedet. Mehr als 260 Gäste, Mitarbeitende der Stiftung, Kollegen und Weggefährten füllten den Kirchenraum bis auf den letzten Platz. Stiftungsdirektor Pastor Hanns-Stephan Haas und Pastor Eckart Drews (Geschäftsführer von tohus) gestalteten gemeinsam mit Hilke Osterwald diesen Gottesdienst. In seinen einführenden Worten betonte Haas: ‚Hilke Osterwald praktizierte eine lebensnahe Verkündigung und in dieser Form wollen wir heute den Abschiedsgottesdienst feiern.‘
Von Pastor Drews nach einem Resümee ihrer Amtszeit in der Stiftung gefragt antwortete sie: ‚Seelsorge war und ist mir immer wichtig, ebenso wie Inklusion und Gerechtigkeit, dass alle Menschen dazugehören. Dies hat etwas mit meiner Kindheit in Kapstadt zu tun, wo ich Rassentrennung und Ungerechtigkeit erlebt habe. Einer der Momente, die mich in meiner Amtszeit am meisten bewegt haben, war die Sterbebegleitung des früheren Direktors Rolf Baumbach und seiner Familie. Trotz seiner schweren Krankheit wollte er noch am Morgen seines Sterbetages aufstehen und zur Arbeit gehen.
Die 20 Jahre hier in der Stiftung sind eine gute Zeit gewesen. Ich verabschiede mich und blicke dankbar zurück auf diesen ereignisreichen Lebensabschnitt. Wir haben gemeinsam viel bewegt, erlebt und auf den Weg gebracht und dafür bedanke ich mich und nehme vieles mit aus Alsterdorf.
Ich gehe als Pastorin dahin wieder zurück, von wo aus ich als Kind vor 50 Jahren mit meiner Familie nach Kapstadt aufgebrochen bin – nach Arle in Ostfriesland. Und meine neue Gemeinde freut sich schon darauf‘, schilderte sie mit Blick in die Zukunft. Als Abschiedsgeschenk vom Vorstand der Stiftung erhielt Hilke Osterwald ein Fahrrad, das passende Verkehrsmittel für die nordfriesische Landschaft mit Feldern, Wiesen und Meer.“

(s. Krings, Hans Georg 2014, 20 Jahre sind eine gute Zeit, in: alsterdorf Magazin der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, Ausgabe 01/2015, Hamburg, S. 25)

November 2014

Community Center Inklusiv in Kirchdorf-Süd eröffnet
Vier Hamburger Träger bzw. Unternehmen in der Sozialwirtschaft kooperieren und organisieren das soeben eröffnete Gemeinschaftszentrum im Stadtteil Kirchdorf-Süd: alsterdorf assistenz west gGmbH, BHH Sozialkontor, passage gGmbH und passage GmbH haben sich zusammengetan und bieten neben Nachbarschaftshilfe und ambulanten Angeboten Treffpunktangebote, einen Secondhandladen, einen Schreibservice, ein Beschäftigungsangebot und ein Stadtteilrestaurant an.

(vgl. alsterdorf Magazin der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, Ausgabe 01/2015, Hamburg, S. 7)

KLAPPE AUF! – ein Inklusiver Filmtag im Metropolis Kino
Diesmal ist es ein Inklusiver Filmtag: Am 23. Oktober gibt es neben barrierefreien Filmen auch eine Diskussionsrunde zum Thema „Licht aus! Bilder hören! – blinde und sehbehinderte Menschen im Kino“. Das nächste Kurzfilmfestival soll im Juni des kommenden Jahres im Metropolis Kino stattfinden.

(vgl. Nachricht vom 13.11.2014, alsternet, ArESA Hist. Slg.54, Hamburg)

Alsterdorfer Gärten – eine inklusive Wohnanlage wird symbolisch übergeben
Auf einer Gesamtfläche von ca. 9.000 m2 sind 132 größtenteils barrierefreie Mietwohnungen errichtet worden. Im Rahmen einer Begehung mit den Vorständen der Stiftung übergibt das zuständige Bauunternehmen das Wohnprojekt symbolisch an den Auftraggeber und Bauherrn, an die Evangelische Stiftung Alsterdorf.

(vgl. Nachricht vom 20.11.2014, alsternet, ArESA Hist. Slg.54, Hamburg)

„Alsterdorfer Gärten: Auf dem Weg zu einem inklusiven Quartier, von Inge Averdunk, in: alsterdorf Magazin der Ev.Stiftung Alsterdorf, Themenheft 03 / 2016, S. 26-29

Dezember 2014

Gesellschafter der Hesterberg & Stadtfeld gGmbH trennen das operative Geschäft
Die Stiftung Alsterdorf und die Stiftung Diakoniewerk Kropp beschließen eine Neuregelung im Rahmen ihrer Funktion als Eigentümer der Hesterberg & Stadtfeld GmbH, die sie seit dem Frühjahr 2011 angetreten haben, um diese gemeinsam weiterzuführen. Sie beschließen, dass sie als Eigentümer die Angebote aufteilen und in jeweils eigener Regie fortführen. Diese Neuregelung tritt im Januar 2015 in Kraft.

(vgl. Nachricht vom 15.12.2014, alsternet, ArESA Hist. Slg.54, Hamburg)